Damit das Angeln erfolgreich ist, musst du die verschiedenen Prinzipien gut kennen. Da ist zum Beispiel die Fragenach dem Köder, den du mit größter Sorgfalt auswählen solltest. Das Angeln mit Köder kann manchmal interessanter sein als das Angeln mit einem Köder.
Den Unterschied zum Köder kennen
Obwohl sich die beiden Wörter ähneln, ist es wichtig zu verstehen, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen einem Köder und einem Köder gibt. Der Begriff Angelköder wird hauptsächlich für jedes organische Element verwendet, das dazu dient, einen Fisch zu fangen. Der Fisch kann sich davon ernähren, wird aber beim Versuch, den Köder zu fressen, gefangen.
Oft handelt es sich bei dem Köder um kleine Meerestiere, z. B. sehr kleine Fische, aber es werden auch andere Köder wie Würmer verwendet. Ein Köder ist im Grunde genommen eine Köderattrappe. Das Ziel ist es, den Fisch davon zu überzeugen, dass er ihn fressen kann, aber der Fisch ist dazu nicht in der Lage.
Die Wahl des richtigen Köders für den Fisch
Die Angebote an Angelködern, die dir zur Verfügung stehen, sind sehr vielfältig. Um den richtigen auszuwählen, musst du dich zunächst mit den Fischen beschäftigen, die du fangen möchtest. Bevor du dich mit der Fischart beschäftigst, solltest du dir zuerst die Größe des Fisches ansehen, denn diese beeinflusst die Größe des Köders, den du verwendest.
Zweitens: Je nach Fischart haben die Fische bestimmte Vorlieben. Rotaugen zum Beispiel mögen Maden und Brot. Für Fische wie Barsche solltest du kleine Fische verwenden, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen.
Wähle den Köder entsprechend der Umgebung, in der du fischst
Es ist möglich, in vielen verschiedenen Umgebungen zu angeln, und die Gewässer haben verschiedene Eigenschaften, die sie einzigartig machen. Dazu gehört zum Beispiel die Größe des Gewässers. Ein Angelköder, der für einen kleinen Teich geeignet ist, muss nicht unbedingt auch für einen großen See geeignet sein.
Dann gibt es noch die Beschaffenheit des Gewässers selbst, und die Köder, die in Süß- und Salzwasser verwendet werden, unterscheiden sich. Beim Meeresangeln können verschiedene Krustentiere oder sogar Muscheln verwendet werden.
Auswahl des Köders nach der Einfachheit der Konservierung
Ein bestimmter Angelköder hat nicht die gleichen Lagerbedingungen wie ein anderer. Das kann also einer der Parameter sein, die du bei deinem Köder berücksichtigst. Du könntest dich bei der Auswahl deiner Köder an diesem Parameter orientieren.
Bei der Lagerung der Köder ist es außerdem wichtig, dass die Umgebung für die Lagerung möglichst günstig ist. Das gilt insbesondere für die Temperatur. Manche Köder können bis zu einer Woche oder sogar 10 Tage gelagert werden. Um deine Köder gut aufzubewahren, kannst du sie z. B. salzen.