Das Werfen hat viele Vorteile gegenüber dem Spinnfischen. Einer seiner Hauptvorteile ist, dass du den Köder mit großer Genauigkeit werfen kannst. Die Sorge ist, dass die Verwendung von baitcastrute das Problem ist, dass es nicht immer einfach ist, eine Spinnrute zu benutzen, vor allem, wenn du ein Anfänger bist. Finde heraus, wie eine solche Rute funktioniert und wie du sie effektiv einsetzen kannst, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Was du wissen musst, bevor du eine baitcastrute benutzt
Wenn die Verwendung von Wurfstäben nicht immer einfach ist, liegt das daran, dass die Beherrschung des Werfens mit einem solchen Werkzeug Erfahrung und auch Zeit braucht. Es ist sinnvoll, regelmäßig zu üben, um die Doppelkurbel zu benutzen und den Köder zentimetergenau ablegen zu können.
Um deine Wurfrute zu beherrschen, musst du erst einmal verstehen, wie sie funktioniert, genauer gesagt, wie die verschiedenen Komponenten funktionieren, wie zum Beispiel die Spule und der Widerstand. Beim Werfen ist es sinnvoll, den Daumen auf der Spule zu halten. Das verhindert, dass die Spule nach dem Wurf weiterläuft und dass sie durchdreht. Wenn du bei deinen ersten Versuchen Perücken bekommst, lass dich nicht entmutigen, denn das ist normal. Nimm auf jeden Fall einen Boilie-Haken mit, um Perücken zu entfernen.
Du musst nicht nur die Rolle und den Widerstand beherrschen, sondern auch wissen, wie du deine Rute für mehr Präzision einstellst. Danach gehst du zum praktischen Teil über. Du solltest in der Lage sein, mit einer einzigen Bewegung des Handgelenks zwischen 20 und 30 Meter Leine herauszuholen. Lass die Rolle drehen, bis der Köder das Wasser berührt. Dann bremse mit Hilfe des Bremssystems ab. Wiederhole diese Schritte regelmäßig, wenn du das Gießen beherrschen willst.
Verstehen, wie eine baitcastrute funktioniert
Beim Werfen dreht sich die Spule und gibt die Schnur frei. Die Wurftechnik besteht darin, diese Drehung so zu steuern, dass die gewünschte Wurfweite erreicht wird. Dies geschieht mit Hilfe eines Bremssystems. Letzteres muss vorher auf die Eigenschaften des Köders abgestimmt werden. Der Grad der Spannung hängt von der Größe und dem Gewicht des Köders ab. Je nach Art der Wurfstangen kann die Bremseinstellung ein Knopf oder Präzisionsknöpfe sein.
Für einen erfolgreichen ersten Einsatz gibt es hier einige wichtige Tipps:
- Wähle einen Nylonleinen-Körper mit großem Durchmesser. Damit riskierst du nicht, einen Knoten zu bekommen. Selbst wenn du es tust, wird es für dich einfacher sein, es loszubinden;
- Ziehe die Reibungsbremse zu Beginn an. Wenn du dich an die Gipsverbände gewöhnt hast, kannst du sie später lockern;
- Angeln Sie zunächst auf Hecht, bevor Sie andere Fische wie z.B. Barsche ausprobieren;
- Und lass dich nicht entmutigen, wenn die ersten Versuche erfolglos bleiben. Lass dich nicht entmutigen, wenn es bei den ersten Versuchen nicht klappt. Du wirst den Dreh schon noch rauskriegen, wenn du erst einmal verstanden hast, wie deine Wurfrute funktioniert.